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Vorgeschichte siehe Brauerei Eisele
Der Bierbrauer Karl Bornhäuser (* 1835) erwarb 1865 die gutgehende Brauereigaststätte "Zur Hoffnung" von Heinrich Eisele in Langen Straße 37b (vorher Nr. 39), Ecke Fasanenstraße und damit auch dessen Bierkeller im Sommerstrich (nahe der westlichen Kriegsstraße). Doch war Bornhäuser weniger Glück beschieden als seinem Vorgänger. Nachdem der Betrieb nur Verluste einbrachte, gab er diesen 1873 wieder auf. Die Brauerei "Zur Hoffnung" wurde anschließend von August Stephan übernommen. Bornhäuser starb 1883 im Alter von nur 48 Jahren.
Fortsetzung siehe Brauerei Stephan
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