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 Vorgeschichte siehe Brauerei Frey
Im Jahre 1836 kaufte der Essigsieder Reinhard Brenneisen das Gasthaus Zur Fortuna in der Styrumstraße 10 die Erben des verstorbenen Gastwirts Josef Frey. In den diesbezüglichen Urkunden wird die Eignung des Hauses für einen Brauereibetrieb dokumentiert. 1842 wird eine Brauerei im Gebäudenachweis ausdrücklich erwähnt, so dass man annehmen kann, dass Brenneisen hier auch selbst Bier gebraut hat.
In eben diesem Jahr verkaufte Brenneisen das Brauereigasthaus an Leopold Haßler aus Neudorf. Dafür errichtete er in der Kegelstraße/Ecke Zwerchstraße im Jahre 1843 eine Branntweinbrennerei. 1845 gab er diese jedoch schon wieder auf und wanderte nach Amerika aus. Die Brennerei wurde von dem Essigsieder Christian Stuhlmüller übernommen, der hier eine Essigsiederei, Bierbrauerei und Hefefabrik gründete.
 Fortsetzung Styrumstraße 10 siehe Brauerei Haßler
Fortsetzung Kegelstraße/Ecke Zwerchstraße siehe Brauerei Christian Stuhlmüller |