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Vorgeschichte siehe Brauerei Keilbach
Ob Jakob Franz ein Bierbrauer war, ist nicht bekannt. Sicher ist nur, dass er 1852 das Gasthaus Zum Ochsen in der Württemberger Straße 52, welches auch über eine Brauerei verfügte, von Ferdinand Keilbach erwarb und dort wohl zunächst auch die Gastwirtschaft selbst betrieb. Ab 1855 verpachtete er den Gastbetrieb an Karl Feldmann und ab 1857 an Lorenz Schwarz.
1859 gelangte das Gasthaus in den Besitz von Karl Berger, der dann 1862 das Schildrecht "Zum Ochsen" für 2000 Gulden an den Bierbrauer Franz Heiligenthal verkaufte. Dieser transferierte es auf seine eigene Gastwirtschaft in der Württemberger Straße 42.
Über einen Brauereibetrieb in der Württemberger Straße 52 gibt es erst wieder ab 1880 Hinweise. In jenem Jahr tritt erstmals der Bierbrauer Karl Zipperer als Eigentümer in Erscheinung.
Fortsetzung siehe Brauerei Karl Zipperer
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